Eine ausreichend große Solaranlage kann in den Sommermonaten den Bedarf an Warmwasser in den meisten Fällen komplett decken.
Da der Warmwasserbedarf in den Übergangs- und Wintermonaten höher ist und die Anlage bedingt durch die geringere Sonneneinstrahlung auch weniger Ertrag erwirtschaftet, kann die Solaranlage Warmwasser nicht in ausreichendem Maße bereitstellen.
Für diese Übergangszeiten empfielt sich die Kombination einer Solaranlage für Warmwasser mit einer Gasheizung, Ölheizung, Pelletheizung oder auch einer Wärmepumpe.
Erst wenn der Bedarf an Warmwasser nicht mehr durch die Solaranlage gedeckt werden kann, springt die andere Technik ein. So können bis zu 50 Prozent Energie für die Warmwasserbereitung eingespart und ein großer Beitrag zum Umweltschutz geleistet werden.